BLA= Besonders Lächerlich Aufgemacht

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Deutschland

 

BLA enttarnt Kinderschänder!

Dem Redaktionsteam ist es nach dreimonatiger Recherche gelungen, herauszufinden, wie das Wort Recherche geschrieben wird. Nebenher schafften sie es auch einen der schlimmsten Kinderschänder der Nachkriegszeit zu enttarnen. Chefredakteur Schmitt: "Es war purer Zufall, aber schreiben Sie das bloß nicht!"
Die BLA-Macher ertappten den Kinderschänder auf frischer Tat bei seinen "Kitzelspielen". Nun wartet der Prozess auf ihn. BLA bleibt weiter dran!



Der grausame Vergewaltiger E. aus der S. bei seiner Verhaftung



Von Menschen und Enten: Sensationelle Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung

Neues aus der Verhaltensforschung: Langjährige Studien von Wissenschaftlern der renommierten University of Blablabla belegen, dass die meisten Menschen sich durch Schlagworte wie „langjährige Studien“, „Wissenschaftler“ oder „renommiert“ von der Seriösität eines Artikels überzeugen lassen, selbst wenn dieser völlig sinnfrei ist.

 

In der Zeit, die Sie bisher mit dem Lesen dieses Textes zugebracht haben, sind ca. 52 ½ Menschen auf dieser Welt gestorben. Vermutlich mindestens die Hälfte davon allein durch IHRE Schuld. Sie sollten sich schlecht fühlen!

Sie lesen trotzdem weiter? BLA gefällt ihre Einstellung… Nun aber etwas völlig anderes: Sind Enten nicht ausgesprochen putzige Tierchen???
  Hier ein paar zuckersüße Bilder:




Nun hängen Sie schon eine knappe Minute an diesem Artikel und sind vorerst entlassen. Mittlerweile haben sicher fast 100 Menschen das Zeitliche gesegnet, offensichtlich gehören Sie nicht zu den Unglücklichen. Die Zahl der in dieser Zeit gestorbenen Enten ist der BLA-Redaktion leider nicht bekannt.


Den Bock zum Gärtner gemacht: Stadtbekannter Triebtäter als Ziegenhirte eingestellt


Petting, Kreis Traunstein, 01.09.2013

Eine Vergewaltigungsserie versetzte die kleine Gemeinde in Bayern wochenlang in Angst und Schrecken. Nahezu jede Nacht wurden die Ziegen des ortsansässigen Bauers Klaus Bauer Opfer von Sexualverbrechen. Die Ermittler der zuständigen Polizeibehörde tappten lange im Dunkeln (bis sie das Licht im Ziegenstall fanden).

Auch der Versuch eines KriPo-Beamten sich undercover in die Ziegenherde einzuschleusen, scheiterte auf tragische Art und Weise und ging mit einem Darmriss einher.

Den aus dem Anus des Polizeibeamten entnommenen Spermaproben, konnte ein DNA-Profil aus der Datenbank des Bundeskriminalamtes zugewiesen werden. Ein Schock für alle Beteiligten:

Der Täter wurde als Oswald Osbourne identifiziert, der neu angestellte Ziegenhirte von Bauer Klaus Bauer.

Niemand hatte damit gerechnet, auch wenn Osbourne in der gesamten Region, sowie polizeilich, bereits als sexueller Triebtäter bekannt war. Bauer Klaus Bauer jedoch wollte dem obdachlosen Obdachlosen eine Chance geben. Dieser gestand bei seinem Verhör gegenüber der Polizei, dass sein neuester Fetisch darin bestünde, von Ziegen angeblökt zu werden.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             

                                                                                                                                                                                  Auch vor minderjährigen Ziegen machte Oswald Osbourne keinen Halt

Es würde ihn "geil machen" und einen unglaublich unbändigen Sexualtrieb in ihm freisetzen.                                                         

Oswald Osbourne wurde in Untersuchungshaft genommen, die Ziegen von Bauer Klaus Bauer bekommen psychologische Betreuung. Ebenso wurden in der Herde im Anschluss vier Abtreibungen vorgenommen.


 

Drama an der Autobahnraststätte: Zahl der Toten unbekannt

Autobahnraststätte Eisenach, 29.08.2013

Polizeikräfte sperren die Autobahnraststätte großräumig ab, als die BLA-Redaktion sich vor Ort einfindet. Eine Tragödie hat sich hier ereignet, Zeugen stehen unter psychologischer Betreuung, die anwesenden Polizeibeamten sind sprachlos und die Pathologen übergeben sich reihenweise.

Die BLA-Redaktion hat die anwesenden Zeugen befragen können und den erfolgreichen Versuch gestartet den Ablauf des Geschehens zu rekonstruieren.:

Etwa zehn Minuten vor den dramatischen Ereignissen fuhr Martin P. aus A. mit seiner Frau Bettina P. aus A. und seinem Sohn Alfonso P. aus A. auf den Parkplatz der Autobahnraststätte. Beim Einparken jedoch kollidierte sein rostiger Ford KA, Baujahr 1997, mit dem Audi R8 von Detlev U. aus D.

Wütend sprang dieser aus seinem Wagen, um auf Martin P. aus A. loszugehen. Dabei trat er den kleinen Kevin-Jason O. aus W. (4) aus dem Weg. Dessen Vater Norbert O. aus W. ging nun wutendbrannt auf Detlev U. aus D. los.

Währenddessen war Martin P. aus A. aus seinem Wagen gestiegen, kassierte schon den ersten Hieb von Detlev U. aus D. , der von Norbert O. aus W. in die Wade gebissen wurde. Seine Chance erkennend, stürmte auch der als umgänglich geltende Profi-Spaziergänger Bob D. aus T. auf den Wagen von Martin P. aus A. zu, um Bettina P. aus A. aus dem Wagen zu ziehen und zu vergewaltigen.

Sein Komplize Jens N. aus L. jedoch widmete sich dem kleinen Alfonso P. aus A. und machte sich daran, diesem seinen heißgeliebten Gameboy zu entwenden. Von den Hilfeschreien von Bettina P. aus A. und Alfonso P. aus A. animiert, rannte der sozial engagierte Tankstellenwärter Peter E. aus C. auf die Massenschlägerei, die versuchte Vergewaltigung und den Diebstahl zu. Offensichtlich jedoch hielt er den noch immer blutend am Boden liegenden Kevin-Jason O. aus W. (4) für den Drahtzieher dieser Aktion und riss ihm mit einem Mal den Kopf von den Schultern.

Norbert O. aus W., den der Tod seines Sohnes Kevin-Jason O. aus W. mit ansehen musste, war starr vor Schreck. Diesen Moment nutzte Martin P. aus A., um ihm ein Ohr abzubeißen. Detlev U. aus D. hatte derweil völlig spontan sein Messer gezogen und dieses Martin P. aus A. in den Bauch gerammt und war dabei ihn auszuweiden wie einen frisch gefangenen Lachs.

Bettina P. aus A. wollte sich weiterhin gegen ihren möglichen Vergewaltiger Bob D. aus T. zur Wehr setzen, woraufhin sie diesem mit dem Absatz ihres Stiefels den Kehlkopf eintrat. Während Bob D. aus T. nun gurgelnd am Boden lag und an seinem eigenen Blut erstickte, wurde sein Komplize Jens N. aus L. nervös. Schnell brach er dem kleinen Alfonso P. aus A. beide Hände um ihm den Gameboy zu entreißen. Im Anschluss brach er dem schreienden Alfonso P. aus A. das Genick, um diesen ruhig zu stellen, ehe er fliehen wollte. Er wurde jedoch von Peter E. aus C. angegriffen, der den Kopf des kleinen Kevin-Jason O. aus W. (4 †) an seiner Wirbelsäule schwang wie einen Morgenstern.

Derweil erdrosselte Norbert O. aus W. Detlev U. aus D. mit den Eingeweiden von Martin P. aus A., der mittlerweile wegen des starken Blutverlustes zu Boden gegangen war und offensichtlich in den letzten Atemzügen lag.

In seiner Panik warf Detlev U. aus D. sein Messer und traf dabei Peter E. aus C. direkt im Nacken, woraufhin dieser in seinen Ansturm auf Jens N. aus L. einfach zusammensackte. Den schwingenden Kinderkopf von Kevin-Jason O. aus W. (4 †) lies er jedoch vorher los.

Dieser traf seinen Vater Norbert O. aus W. frontal am Kopf, woraufhin dieser den mittlerweile durch Sauerstoffmangel verstorbenen Detlev U. aus D. fallen lies und selbst rückwärts taumelte, stolperte und sich an der offenen Kofferraumklappe des Audi R8 von Detlev U. aus D. (†) das Genick brach.

Bettina P. aus A., den Verlust ihres Mannes Martin P. aus A. (†) und ihres Sohnes Alfonso P. aus A. (†) nicht verkraftend, entnahm dem Handschuhfach des Familieneigenen Wagens eine Pistole und schoss sich selbst in den Kopf.

Jens N. aus L. wollte als einziger Überlebender vom Tatort fliehen, als jedoch der LKW Fahrer Ralle P. aus Z. mit seinem Vierzigtonner in die Raststätte rauschte, durch übermäßigen Alkoholkonsum am Steuer ohnmächtig geworden.

Er überfuhr Jens N. aus L. und donnerte im Anschluss in die Tanksäulen, was selbstverständlich eine coole und Hollywoodreife Explosion zur Folge hatte.

Hierbei starben noch weitere Menschen.

Die BLA-Redaktion spricht den Verbliebenen Angehörigen ihr aufrichtiges Beileid aus und versichert an dieser Stelle noch einmal, dass sich weder Chefredakteur Schmitt, noch Chefredakteur Schumacher zum Zeitpunkt dieser Vorfälle vor Ort befanden.


Bundestagswahl steht vor der Tür: BLA macht nicht auf!

Nur noch wenige Wochen bis zur Bundestagswahl. Der Wahlkampf ist in die heiße Phase eingetreten und unsere Spitzenpolitiker tingeln durchs ganze Land, auf der Jagd nach unentschlossenen Wählerstimmen (also seid auf der Hut, ihr Unentschlossenen!). Auch in der BLA-Redaktion wird aufs Heftigste diskutiert, welche Entscheidung am Wahlsonntag die Richtige sein wird. Schmitt plädiert für Bier, Schumacher für Schnaps. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das mit hoher Wahrscheinlichkeit in einer Großen Koalition enden wird.

Und was sagt unsere amtierende Bundeskanzlerin dazu?




Genau. Prost, Angie! Auf weitere vier Jahre im Vollrausch!




BLA vor Ort: In die Hose gekackt – Türschild sorgt für Missverständnisse und Bankrott eines Alleinunternehmers


21.08.2013 Affendorf, Niedersachsen.


Aus der Traum von der eigenen Imbissbude. Sichtlich geknickt schließt Dieter Rammelmann die Türe seiner neu eröffneten Imbissbude „Rammelmanns Wurstbüdchen“. Möglicherweise für immer.

Und die Schuld hierfür trägt lediglich ein Türschild, welches vollkommen fehlinterpretiert wurde.

Gerade erst im März diesen Jahres hatte Rammelmann sich ein Darlehen bei der örtlichen Bank geliehen, um sich seinen langjährigen Lebenstraum erfüllen zu können: Herr einer eigenen Imbissbude zu sein. „Dit war schon der Wunsch von meinem Vatta gewesen. Un von dem sein Vatta“, erklärt Rammelmann uns, während er sich mit seinen von Frittenfett triefenden Wurstfingern einige Tränen aus den Augenwinkeln reibt.

Am 16.08.2013 feierte D. Rammelmann die große Eröffnung von „Pommes Paradise“. Doch schon hier begann das Problem: Es erschien niemand. Grund dafür könnte das Schild gewesen sein, welches er an seiner Eingangstüre montiert hatte. Zur besseren Orientierung, wie er uns erklärte. Ein schwarzes Schild auf dem in weißen Lettern „BITTE DRÜCKEN“ steht.

Gemeint war die Türe. Die Bevölkerung von Affendorf allerdings interpretierte es anders. Und so ging jeder, der die Imbissbude betreten wollte, vor dieser in die Hocke und begann damit sich in die Hosen zu koten. „I hab doch uch net gewusst, wat die da mach’n“, schluchzt Rammelmann uns entgegen. Er selbst hielt es zuerst für einen Scherz der Anwohner.

Doch als in den darauffolgenden Tagen immer mehr und mehr Leute ihr Geschäft in der eigenen Hose verrichteten, während der Laden selbst leer blieb, kamen ihm erste Zweifel. Doch es war zu spät zum Handeln. Heute Morgen wurde "Rammelmanns Wurstbüdchen“ nach nicht einmal einer Woche Laufzeit und mit einem Gesamtgewinn von 0,00 € vom Gesundheitsamt geschlossen. Rammelmanns Existenz ist zerstört.

Auch die BLA-Redaktion hat sich vor Ort begeben, um besagtes Schild genauer zu untersuchen. Die Ergebnisse sind eindeutig: Braun und warm.

 



Aktuelle Umfrage

Bei einer von BLA in einer AKE (AußerKörperliche Erfahrung) durchgeführten Straßenumfrage, verstanden 47% der Befragten kein einziges Wort, 32% liefen laut schreiend davon, 22% drohten uns Gewalt an und NIEMAND merkte, dass das 101% sind.

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