BLA= Besonders Lächerlich Aufgemacht

BLA - Besser als nichts...

Region Koblenz


Kampfhund von Kleinkind zerfleischt!
- Tierschützer fordern Maulkorbpflicht -

 

Koblenz, Goldgrube

Es geschah ohne Vorwarnung: Der dreijährige Rottweiler-Rüde Rudi (3) beschnuppert friedlich die Blumen, die am Spielplatzzaun wachsen, als er plötzlich von hinten attackiert wird. Der fünfjährige Anakin (4) verbeißt sich brutal in den Nacken des unschuldigen Tieres. Wie im Blutrausch fällt er über den wehrlosen Hund her und lässt nicht einmal ab, als ihm seine fünfzehnjährige Mutter Jolie, gesprochen „Tschuuli“ (15), zuruft: „Komm da vom den Hund weg, Anakin!“

Erst als Rudi nicht mehr atmet, lässt ihn der Junge los. Die herbeigerufene Polizei kann nur noch den Tod des Rottweilers feststellen. Der vierjährige Anakin (5) wurde von Mitarbeitern des Jugendamtes in die Obhut eines Kinderheims gegeben, wo er in den nächsten Tagen eingeschläfert werden soll.





Neue Miss-Lützel gewählt!


Koblenz-Lützel, 26.08.2013

Am Wochenende fand in Koblenz die Wahl zur Miss-Lützel 2013 statt, die auch dieses Jahr wieder viel Aufmerksamkeit erregte. Bei ausgelassener Stimmung setzte sich der 19-jährige Jason-Kevin in einer spannenden Messerstecherei gegen seine Konkurrenten durch und erklärte seine Freundin Schantalle (1,60 m hoch, 1,40 m breit) zur neuen Miss Lützel. Da keine Einwände erhoben wurden, gilt dies als rechtskräftiges Urteil.

 Bei anschließenden Unruhen kamen 12 Menschen ums Leben, der halbe Stadtteil wurde in Schutt und Asche gelegt.
 Die BLA-Redaktion wünscht der neuen Schönheitskönigin und ihrem König eine friedvolle Regentschaft!

 




Die amtierende Schönheitskönigin Schantalle kurz vor der Krönung





Nicht auf die Uhr geschaut ! Mogwai in der BLA-Redaktion nach Mitternacht gefüttert.

Koblenz, 24.08.2013

Chaos im 4m² Großraumbüro der BLA - Redaktion ! Stifte, Flaschen und Büroartikel fliegen durch die Gegend, der Computer wird vergewaltigt und die Chefredakteure Schmitt und Schumacher werden angepinkelt. Von wem? Dödel. Der allseits beliebte Mogwai der Chefredakteure Schmitt und Schumacher.



Der kleine Dödel. (Bild Dezember 2012)

Und alles nur wegen einem Missverständnis ! Während sich die Chefredakteure Schmitt und Schumacher in panischer Angst unter dem Schreibtisch verstecken, berichtet Schmitt:
"Ich habe ihm noch ein Sandwich gemacht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Schumacher alle Uhren im Büro eine Stunde zurückgestellt hat um mir einen Streich zu spielen. Damit ich meine lebenswichtigen Herztabletten zu spät einnehme !"

Denn wie allseits bekannt sein dürfte, darf man seinen Mogwai nach Mitternacht weder füttern noch baden. Denn sonst verwandelt er sich in einen bösen, aggressiven und gewalttätigen Gremlin.

"Ich habe ihm nur sein Sandwich gegeben, da war mein kleiner Dödel schon außer Rand und Band !", erzählt Schmitt panisch, während er und Schumacher unter dem Tisch flüchten müssen als Dödel sie ausfindig gemacht hat und bereits wütend beginnt, Beide mit seiner Kacke zu bewerfen.


                                      
                                      
Dödel () als Gremlin in der Smarties-Schale der Redaktion.

Letztendlich blieb den beiden Chefredakteuren leider nichts anderes übrig, als ihren geliebten Dödel schweren Herzens mit einer selbstgebauten Armbrust zu erschießen.




BLA verkündet freudig: Mehr Drogentote = weniger Junkies


Koblenz, 20.08.2013

 

Umfragen auf dem Koblenzer Bahnhofsklo zufolge, ist die Zahl der Drogentoten in den letzten zehn Jahren stark angestiegen. Dazu befragt, sagte der Drogenbeauftragte der Stadt Koblenz:

„Wir müssen das positiv sehen: Jeder Drogentote mehr, bedeutet einen Süchtigen weniger.“






BLA spekuliert: Arbeiten Lebensmittelhersteller mit dem Geheimdienst zusammen?

 

 
Koblenz, 18.08.2013

„Mit so einer Enthüllung hatte ich nicht gerechnet!“, entgegnet Schmitt gegenüber sich selbst entrüstet, als er sich vor dem Spiegel selbst interviewt. Kreidebleich und zitternd. Der Schreck sitzt ihm noch tief in den Knochen, als er von den grausamen Entdeckungen berichtet, die er gemacht hat.

Eigentlich wollte er sich lediglich eine Pizza zum Abendessen zubereiten, als er die Zubereitungshinweise des fertig gekauften Pizzateigs las (der Markenname darf hier nicht preisgegeben werden):

„Backblech auf die mittlere Ebene des Backofens schieben.“

Schmitt entsetzt: „Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Woher bitte weiß dieser Teigwarenhersteller, wie viele Ebenen mein Backofen besitzt?!“

Zeitaufwendige und nutzlose Recherchen der BLA-Redaktion lassen den Verdacht zu, dass die Lebensmittelindustrie mit einem bisher unbekannten Geheimdienst zusammenarbeitet. Möglicherweise sogar mit den Herstellern besagter Backöfen, vermuten die Experten zu diesem Zeitpunkt.



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