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Sensation: Kriminalisten lösen ersten Mordfall der Menschheitsgeschichte!

BLAcom 2013 ein voller Erfolg: Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr um das Doppelte gestiegen

Koblenz, 01.09.2013

Die Veranstalter schließen die Hallen des neuen Messegeländes Koblenz – Lützel. Die letzten zwei Tage waren Besucher aus aller Welt herbeigeströmt, um die diesjährige BLAcom zu besuchen.

Es war die zweite offizielle Messe der BLA-Redaktion, zu der - gemäß einer jahrelangen Tradition - auch die Chefredakteure Schmitt und Schumacher selbst erschienen waren.

Nach Absprachen mit der Stadt Koblenz, hatte man bereits vor sieben Jahren mit den Bebauungsarbeiten des Geländes begonnen. Als das Projekt vor 8 Jahren offiziell vorgestellt wurde, verkündete ein Mitarbeiter der Stadt noch optimistisch, dass alleine die erste BLAcom die Ausgaben schon wieder reinholen werde.

Man rechnete für das dreitägige Event mit etwa 8,7 Millionen Besuchern, entsprechend weitläufig musste das Messegelände gebaut werden. Die finalen Blaupausen zeigten zwölf Messehallen, drei Gartenanlagen und einen Aussichtsturm , der den Besuchern einen hervorragenden Blick auf das Deutsche Eck bescheren sollte.

Im Rahmen einer engen Kooperation mit der BLA-Redaktion, hatten die Chefredakteure Schmitt und Schumacher Mitspracherecht. Das von der Stadt vorgegeneme Budget über 2 Mio. Euro konnte aufgrund der extravaganten Wünsche seitens der Chefredaktion nicht eingehalten werden.

Schumacher forderte Türgriffe aus den polierten Knochen geopferter Indianermädchen und einen Teppich aus dem rar gewordenen Yetifell im Eingangsbereich, Schmitt hingegen verlangte goldene Toilettendeckel und eine 30 Meter hohe Statue seiner selbst aus Jade in der Haupthalle. „Nackt und in heroischer Pose“ soll er dem Architekten gegenüber gesagt haben.

Nach neuen Berechnungen gab die Finanzabteilung der Stadtverwaltung Koblenz bekannt, dass der Bau insgesamt 53 Mio. Euro kosten würde, doch mit der Zuversicht, das Geld schon im ersten Jahr wieder einfahren zu können, baute die Stadt Koblenz dieses „Monument“ zu Ehren der BLA-Redaktion.

Am 30.08.2013 öffnete die zweite offizielle BLAcom die Tore für die zahllosen Besucher. In den Fünfundachtzig Messehallen wurden die einzelnen Artikel der BLA-Redaktion genauer beleuchtet, Chefredakteur Schmitt hielt einen mehrstündigen Vortrag zum Thema „Wie ich selbst ein erfolgreicher Chefredakteur werde. – von Chefredakteur Schmitt“ während Schumacher sich an einem selbstgebauten Limonadenstand die Füße in den Bauch stand.

Auch bekannte BLA-Gesichter wie Methilda Nordhausen, Rigobert Schnerg, BLA-Außenreporter Agamemnon Kotenbeutel und sogar der kleine Zombie-Hitler waren eingeladen, lehnten jedoch aufgrund „persönlicher Gründe“ ab.

In Halle 8 war der Leichnam des kleinen Dödel in einem gläsernen Sarg aufgebahrt. Besucher konnten sich mit dem toten Mogwai fotografieren lassen, in dessen Brust noch immer der Armbrustbolzen steckte, mit dem ihn Chefredakteur Schmitt hatte erschießen müssen.

Die Hallen Neunzehn bis Dreiundsiebzig waren gefüllt mit Merchandise – Ständen der BLA-Redaktion. BLA-Shirts, BLA-Kaffeebecher, BLA – Das Buch, BLA – Der Film zum Buch, BLA – Das Spiel zum Film zum Buch, BLA – Das Buch zum Spiel zum Film zum Buch, BLA-Sexartikel, BLA-Badekappen und die offiziellen BLA – Actionfiguren von Chefredakteur Schmitt und Chefredakteur Schumacher mit jeweils siebenunddreißig coolen BLA-Action-Sprüchen.

Auch gaben die Chefredakteure höchstpersönlich eine Autogrammstunde,  zu der allerdings niemand erschien. „Dennoch ein großer Erfolg. Dieses Jahr sind mehr als doppelt so viele Besucher verzeichnet worden wie  noch im Vorjahr“ erzählt Chefredakteur Schumacher stolz, während Schmitt einmal mehr die tausendste Sektflasche köpft und sich zu seinen Füßen übergibt.

Wie uns kurz darauf aus geprüfter Quelle versichert wurde, hatte die BLAcom 2013 tatsächlich 2 Besucher. Die Chefredakteure Schmitt und Schumacher hatten ihre Presseausweise vergessen und konnten sich anderweitig nicht ausweisen. So blieb ihnen nichts Anderes übrig als selbst zwei Eintrittskarten zu erwerben.

Somit machte die BLAcom 2013 einen Umsatz  von 15,60 Euro (5 Euro je Ticket, dann gönnten sich die Chefredakteure Schmitt und Schumacher noch jeweils eine Currywurst Pommes à 1,80 Euro sowie eine kleine Cola à 1  Euro).

Die Ausgaben für das Event allerdings betrugen 14,9 Mio. Euro. Der Plan war gescheitert und bereits einen Tag darauf begann die Stadt Koblenz damit das Messegelände Koblenz – Lützel wieder abzureißen.

Während der Abrissarbeiten verschwand zudem das ca. 7m große Gemächt der 30m hohen Jadestatue von Chefredakteur Schmitt.

Zwei Tage später wurde es erfolgreich auf Ebay zum Spitzenpreis von 4,57 Euro verkauft.


Chefredakteur Schmitt bei der Autogrammstunde


Chefredakteur Schumacher war stolz auf seinen selbstgebauten Limonadenstand

Er ist wieder da!
BLA-Redaktion reanimiert Hitler!

Die Bundesrepublik ist schockiert. Mithilfe von schwarzer Magie und kindlicher Vorstellungskraft, gelang es dem Internet-Magazin BLA (BLA berichtete) den einstigen Diktator Adolf Hitler von den Toten auferstehen zu lassen. "Eigentlich", so Chefredakteur Schmitt, "wollten wir ihn dem Jüdischen Volk schenken, damit sie sich für den Holocaust revanchieren können. Dann fiel uns aber auf, dass der Knabe ohne sein Gehirn gar nicht so schlimm ist. Nun wollen wir ihn als Redaktionsmaskottchen behalten."
Der ehemalige Führer verbringt die meiste Zeit seines neugewonnenen Lebens in einem Hundekörbchen unter dem Büroschreibtisch und liebt es den Bauchi gekrault zu bekommen.

Anm. der Red.: Auf pilgernde Neonazis wird geschossen!

Adolf Hitler hat sich für BLA nochmal in seine "Diktatoren-Pose" geworfen

BLA findet Heilmittel gegen AIDS!

In einem aufopferungsvollen Selbstversuch hat BLA den endgültigen Durchbruch in der AIDS-Forschung geschafft! Die Lösung war denkbar einfach, trotzdem war bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Experte auch nur ansatzweise darauf gestoßen. Wieder einmal zeigte es BLA der sogenannten Bildungselite und rettete die Welt im Alleingang!
Und so einfach geht´s:

- BLA-online aufrufen
- Jede einzelne Seite ausdrucken (Hochglanzpapier in Fotoqualität bitte)
- Das Papier in einen handelsüblichen Mixer geben
- Den Mixer einschalten
- Den Brei auf eine Spritze ziehen
- Sich die Spritze in die Schläfe jagen
- Das wohlige Gefühl im Hirn genießen
- 100% AIDS-frei sein *




* Ergebnis kann variieren

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Die Erde ist weiterhin nahezu rund und dreht sich dem Vernehmen nach immer noch um die Sonne. An manchen Stellen ist es heiß, an anderen kalt. In einigen Regionen herrscht Frieden, in anderen tobt Krieg. Und hin und wieder zieht sich eine Frau nackt aus.