BLA= Besonders Lächerlich Aufgemacht

BLA - Besser als nichts...

NEU!!!

Wissenschaftlich bewiesen:
BLA-Lesen schützt bei Zombie-Apokalypse!



 

 


Kochen mit BLA:


Körperliche Gebrechen sind kein Grund zu trauern, denn auch hieraus lässt sich etwas Schmackhaftes zaubern. Wir  – die Meister des schlechten Geschmacks – erklären euch wie es geht:

-          Aus Eiterpickeln lässt sich mit etwas Salz und Öl eine leckere Mayonnaise gewinnen

-          Bei akuter Blinddarmentzündung: Das Ding ist sonst ohnehin nutzlos – also raus damit und ab in die Pfanne! In Olivenöl angebraten und mit frischem Rosmarin gewürzt ist er ein Hochgenuss!

-          Für den einen ist ein kiloschwerer Tumor ein Weltuntergang, für den anderen ein köstlicher Sonntagsbraten von dem die ganze Familie satt wird.

-          Wenn mal wieder ein Magen-Darm-Virus grassiert, das ganze einfach mit einer ordentlichen Portion Zucker und Schokosirup aufpeppen und als Schoko-Shake servieren. Ihre Kinder werden es lieben!

-          Anstelle von Hühnereiern morgens einfach mal den Inhalt einer Damenbinde in die Pfanne hauen. Vom Prinzip her ist es dasselbe und bringt eine exotische Note an den Frühstückstisch.

-          Was für Hunde gut ist, kann für Menschen nicht verkehrt sein: Sollten Sie sich nach dem Genuss der oben stehenden Gerichte übergeben müssen, zögern Sie nicht und kosten Sie auch davon. Keine Angst: Es schmeckt besser als es riecht.




Der große Selbsttest: Bin ich verrückt und wenn ja, wie viele?


Die Zahl der psychischen Erkrankungen nimmt rapide zu. Statistisch gesehen leiden 3 von 2 Deutschen unter Zwangsneurosen, Psychosen, Schizophrenie oder WiederholungszwängenWiederholungszwängenWiederholungszwängen. Wir BLAtanisten sind natürlich immer besorgt um das Wohl unserer Mitmenschen und ganz besonders um das unserer Leser (vor allem weil es so wenig sind, eine kürzlich durchgeführte Zählung durch die Chefredaktion ergab 2,5 Dauerleser – Multiple Persönlichkeiten einberechnet). Daher präsentieren wir hier nun den großen Selbsttest:

Bin ich verrückt? Wenn Sie das hier lesen, sind sie es vermutlich. Aber nur um ganz sicher zu gehen:

 

Sie sind definitiv verrückt, wenn…

 

… Sie versuchen auf Ihrer Hauskatze zur Arbeit zu reiten – an einem Sonntag!

… Sie sich in aller Öffentlichkeit in die Hose kacken, um erst dann zu merken, dass Sie gar keine Hose anhaben.

… Ihre Selbstgespräche regelmäßig in Schlägereien ausarten.

… Ihre Mitmenschen nur mit sanfter, leiser Stimme zu Ihnen sprechen.

… Sie ein Mensch des 21. Jahrhunderts sind.

… Sie ernsthaft glauben, in dieser Liste würde nicht „wenn  Sie BLA lesen“ auftauchen.

 

Sollten ein Punkt, mehrere oder gar alle Punkte auf Sie zutreffen, schließen Sie zuerst diese Seite, dann ihre Augen und schreien Sie so laut Sie können, so lang, bis Hilfe eintrifft!

 






BLA zu Gast bei Freunden:

Anlässlich des großen BLA-Comebacks hat die Redaktion keine Kosten und Mühen gescheut. So hat sich Chefredakteur Schmitt nach Brunsbüttel, Schleswig-Holstein begeben, um niemand geringeren als Jesus Christus persönlich zu besuchen. Seines Zeichens Experte für große Comebacks.

(Im nachfolgenden Interview wird Jesus als „Jesus“ angegeben, Chefredakteur Schmitt als „Scooter“.)

 
Scooter: "Hallo Jesus, ich bin Chefredakteur Schmitt."

Jesus: "Freut mich sehr, Scooter. Ich bin Jesus Christus. Aber meine Freunde nennen mich J.C. ."

Scooter: "Okay. Also, J.C. …"

Jesus: "Nennen Sie mich doch bitte Herr Christus."

Scooter: "Oh…in Ordnung."

Jesus: "Ja, also…Sie haben einige Fragen bezüglich meines Comebacks, Scooter?"

Scooter: "Mein Name ist Chefredakteur Schmitt."

Jesus: "Wirklich? Aber hier steht Scooter."

Scooter: "Ja…nein. Chefredakteur Schmitt, bitte."

Jesus: "In Ordnung. Nun da wir diese formellen Floskeln hinter uns gebracht haben, können wir endlich zu Ihren Fragen kommen?"

Scooter: "Fragen?"

Jesus: "Ja, deswegen sind Sie doch hier. Oder etwa nicht?"

Scooter: "Schon."

Jesus: "Na dann haben Sie sicher auch einige Fragen vorbereitet."

Scooter: "Nein."

Jesus: "Warum nicht? Ich dachte, Sie und Chefredakteur Schumacher planen das große BLA-Revival?"

Scooter: "Ja, aber das kam unerwartet. Wir hatten selbst nicht damit gerechnet. Dementsprechend sitze ich hier völlig unvorbereitet."

Jesus: "Nur Mut, fragen Sie einfach, was Ihnen in den Sinn kommt."

Scooter: "Wenn Sie auf die Toilette gehen, weil..uhm…weil Sie „groß“ müssen. Handelt es sich dann um die allseits bekannte „heilige Scheiße“ ?"

Jesus: "Darauf möchte ich nicht näher eingehen. Wenn Ihnen nichts Besseres einfällt, möchte ich das Gespräch an dieser Stelle beenden."

Scooter: "Das ist Schade. Sollten mir noch weitere Fragen einfallen, werde ich Ihnen eine E-Mail zukommen lassen."

Jesus: "Bitte unterlassen Sie das."

Scooter: "Haben Sie noch einige abschließende Worte an unsere BLA-Leser, Herr Christus?"

Jesus: "Ja, die habe ich. Liebe BLA-Leser, lasst ab von diesem Schund."

Scooter: "Haha das war sehr lustig, Jesus."

Jesus: "Herr Christus, bitte."

Scooter: "Entschuldigung. Darf ich Ihnen noch eine letzte Frage stellen?"

Jesus: "Wenn es denn unbedingt notwendig ist."

Scooter: "Wollen wir mal zusammen ein Bier trinken gehen?"

Jesus: "Nein."

Scooter: "Oh..aber ich finde Sie ganz sympathisch."

Jesus: "Ja, das scheint jedoch lediglich ein einseitiger Eindruck zu sein."

Scooter: "Das ist schade. Nunja, ich bedanke mich für Ihre Zeit, Herr Christus. Auf wiedersehen."

Jesus: "Ich hoffe nicht."

Im Anschluss an dieses Interview verbrachte Chefredakteur Schmitt zwei Tage in Untersuchungshaft, da er Jesus C. noch bis nach Hause verfolgte und sich weigerte zu gehen.

 

( Jesus Christus bricht mit BLA)

„Interessante“ „Fakten“ über den menschlichen „Körper“:

Wussten Sie…

… dass der menschliche Darm auseinander gerollt lang genug ist, um sich damit zu erhängen?
… dass das Wort „Körper“ rückwärts gelesen „Reprök“ heißt?

 

… dass der Pipimann weder aus Pipi besteht, noch ein Mann ist?

 

… dass der Mensch zwar ohne Blinddarm leben kann, sich der Blinddarm allerdings ohne Menschen ziemlich einsam fühlt?

 

... dass es nicht ratsam ist auf seinem Trommelfell zu musizieren?

 

BLA enttarnt Kinderschänder!
Dem Redaktionsteam ist es nach dreimonatiger Recherche gelungen, herauszufinden, wie das Wort Recherche geschrieben wird. Nebenher schafften sie es auch einen der schlimmsten Kinderschänder der Nachkriegszeit zu enttarnen. Chefredakteur Schmitt: "Es war purer Zufall, aber schreiben Sie das bloß nicht!"
Die BLA-Macher ertappten den Kinderschänder auf frischer Tat bei seinen "Kitzelspielen". Nun wartet der Prozess auf ihn. BLA bleibt weiter dran!


Der grausame Vergewaltiger E. aus der S. bei seiner Verhaftung


5 Personen oder Organisationen, bei denen BLA unter Beobachtung
steht:


1. Die NSA
2. Agent Smith aus der Matrix
3. Gott
4. Das Gesundheitsamt
5. Elmo aus der Sesamstraße (wir wissen bescheid, du Mistkerl!)


5 falsche Gerüchte über BLA die leider wahr sind:

1. Die Chefredakteure sind mutierte Bonobos
2. Die Redaktionsräume befinden sich in einer Paralleldimension

3. Der Strom für die Herstellung von BLA wird in den Katakomben unter der Redaktion aus den Körpern günstig erworbener Kindersklaven gewonnen
4. Stellt man sich nachts vor einen Spiegel und sagt fünfmal hintereinander laut BLA, erscheint Chefredakteur Schumacher mit einem faulen Kohlkopf in der einen und einer Plastikschaufel in der anderen Hand und singt "Private Dancer"
5. Chefredakteur Schmitt behauptet steif und fest, er stecke hinter dem ominösen Superhelden Toiletpaper-Man


Mann des Tages


Unser heutiger Mann des Tages (und vermutlich auch der Mann der nächsten Wochen, weil wir zu faul sind jeden Tag was Neues reinzustellen...), ist dieser Visionär:



Das ist G´hmpf´rrrk (gesprochen: G´hmpf´rrrk), ein Cro-Magnon-Mensch, der vor ca. 21.000 Jahren im heutigen Apulien lebte. Er gilt als der Erfinder des Arschabwischens, wofür er damals tote Häschen verwendete (siehe "Foto").




BLA hilft Hirnis! Hinweisschilder und was sie eigentlich bedeuten:

Die Einzeller unter euch haben sich bestimmt schon immer gefragt, was diese seltsam-kryptischen Zeichen überall zu bedeuten haben. Damit ihr euer Hirn nicht weiter quälen müsst, erklärt euch BLA mal die Wichtigsten:
 

      Hier darf mit Hüpfbällen gespielt werden!
 



Vorsicht: Hipster!



Keine fetten Weiber!



Das vertikale Hochlaufen von Wänden ist ausdrücklich gestattet!




Komplett-Sprengung der Erde auf Knopfdruck!







Das neue (und verbesserte) BLA-Gewinnspiel!!!

Mit BLA kann man sich nicht nur den Verstand ruinieren, nein, man kann auch was gewinnen!!
Beantwortet einfach folgende Frage und gewinnt ein Abendessen mit der BLA-Chefredaktion!*

Welche Antwort ist korrekt?

                                                                              a) Nein
                                                                      b) Auch nicht
                                                                      c) Fast
                                                                      d) Korrekt

Um an der Verlosung teilzunehmen, einfach die richtige Antwort auf ein Blatt Papier schreiben, zerkauen und runterschlucken!


Die Chefredakteure Schmitt und Schumacher kurz nach der Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes (Mitte)





* Das Abendessen schließt weder Essen noch Getränke ein. Anfahrt muss selbst bezahlt werden. Eine Garantie für die Anwesenheit der Chefredakteure kann nicht gegeben werden. BLA-Leser sind von der Teilnahme ausgeschlossen!

 

Heute: 5 Sinne, die durch BLA beleidigt werden:

 

1.       Sehsinn (BLA erzeugt Augenkrebs!)

2.       Geschmackssinn (schlechter Geschmack wäre untertrieben!)

3.       Geruchssinn (der Gestank der eigenen Kotze)

4.       Gehör (die eigenen Verzweiflungsschreie)

5.       Tastsinn (ein unschönes Kribbeln am ganzen Körper = Vorstufe zur vollständigen Hirnauflösung)




Neu: BLA-Bibelsprüche (so richtig echt aus der Bibel!)

 



Von den Musen geküsst: Chefredakteur Schmitt läutet eine neue Kunst-Ära ein!


Nach der Wahlniederlage: Steinbrück außer Rand und Band!
 



Von Menschen und Enten: Sensationelle Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung

Neues aus der Verhaltensforschung: Langjährige Studien von Wissenschaftlern der renommierten University of Blablabla belegen, dass die meisten Menschen sich durch Schlagworte wie „langjährige Studien“, „Wissenschaftler“ oder „renommiert“ von der Seriösität eines Artikels überzeugen lassen, selbst wenn dieser völlig sinnfrei ist.

In der Zeit, die Sie bisher mit dem Lesen dieses Textes zugebracht haben, sind ca. 52 ½ Menschen auf dieser Welt gestorben. Vermutlich mindestens die Hälfte davon allein durch IHRE Schuld. Sie sollten sich schlecht fühlen!

Sie lesen trotzdem weiter? BLA gefällt ihre Einstellung… Nun aber etwas völlig anderes: Sind Enten nicht ausgesprochen putzige Tierchen???
  Hier ein paar zuckersüße Bilder:

 


Nun hängen Sie schon eine knappe Minute an diesem Artikel und sind vorerst entlassen. Mittlerweile haben sicher fast 100 Menschen das Zeitliche gesegnet, offensichtlich gehören Sie nicht zu den Unglücklichen. Die Zahl der in dieser Zeit gestorbenen Enten ist der BLA-Redaktion leider nicht bekannt.




Der kleine BLA-Report

BLA-Starreporter Agamemnon Kotenbeutel (A.K.) ist wieder mit einem Spezialauftrag (dem des Herren, bzw. dem der Herren Chefredakteure) auf den Straßen der Republik unterwegs. Diesmal umtreibt ihn die Frage:

Sterbehilfe: Ja oder nein?

Er war deshalb die ganze Nacht furchtbar aufgeregt und hat zum ersten Mal seit 2 trockenen Monaten wieder Pipi ins Bett gemacht.

Nach einem ganzen Nachmittag in der Hamburger Innenstadt resümiert Agamemnon Kotenbeutel (A.K. im Folgenden S.U. genannt, auch wenn das keinerlei Sinn ergibt):

S.U.: „Ich habe heute 113 Menschen zum Thema Sterbehilfe befragt und das Ergebnis war ziemlich eindeutig: Von diesen 113 Personen waren 112 bereit, mir sofort – hier und jetzt – Sterbehilfe zu leisten. Die 113. Person stellte sich leider als überaus konservatives Straßenschild heraus…“

Nun hat S.U. (A.K.) sieben Tage lang Zeit sich zu überlegen, ob er eins der Angebote annehmen wird. Dann wird er uns wieder mit einem neuen BLA-Report beglücken. Oder auch nicht. BLA ruft jedenfalls auf: Leistet ihm Sterbehilfe! Jetzt!

  

 

Die aktuelle BLA-Liste:

Heute: Die 5 unsichtbarsten Schriftarten der Welt:


            1.

            2.
            3.
            4.
            5.



AKTUELLE WARNUNG:





 
Weil uns das Wohl unserer Leser so sehr am Herzen liegt (das tut es wirklich, das war weder ironisch, noch zynisch gemeint. Wir lieben jeden einzelnen von euch, von jetzt an, bis ans Ende aller Tage und darüber hinaus… *hüstel*):

Zehn einfache Wege seinen Tag lustiger zu gestalten

1. Sich selbst morgens ein Hitlerbärtchen ankleben

2. Wildfremde Babys ablecken


3. Wildfremden Babys ein Hitlerbärtchen ankleben

4. Heimlich eine Windel tragen


5. Auf der Arbeit bewusstseinserweiternde Substanzen in die Kaffeekanne geben

6. An unbekannten Dingen lecken


7. Den ganzen Tag nur rülpsend sprechen

8. Sich selbst überzeugen, man habe Superkräfte

9. Andere davon überzeugen, sie hätten Superkräfte


10. 
Überall mit Nutella beschmiertes Klopapier liegen lassen und die Reaktionen beobachten



 

BLA
stellt vor:

Agamemnon Kotenbeutel – Unser Mann im Außendienst! 

 

Er ist unsere journalistische Langstreckenrakete, unsere Pipeline zur Wirklichkeit, unser Spion im Land der echten Menschen. Er entlockt den Menschen Wahrheiten,  von denen sie selbst nichts ahnten. Doch wer ist dieser journalistische Überflieger, der schon als künftiger Nachfolger von Talkshow-Ikonen wie Kerner und Jauch gilt?
Aufgewachsen im Papierkorb der BLA-Redaktion lernte er das redaktionelle Arbeiten von der Wiege an, verließ die Redaktion dann aber früh, um den andauernden sexuellen Übergriffen seitens der Chefredakteure Schmitt und Schumacher zu entgehen. So kam es, dass er bald als rasender Reporter im Auftrag von BLA die Welt bereiste.
Seine wohl bisher größte Leistung war es, im Jahre 2007, als erster westlicher Journalist überhaupt, in China einen Sack Reis beim Umfallen fotografiert zu haben. Auf diesen Lorbeeren ruht er sich bis heute aus.
Kotenbeutel ist Single, hat keine Kinder, ist daher vermutlich schwul (oder schlimmeres). In seiner Freizeit, so sagt er, lässt er es am liebsten ruhig angehen. „Beruflich bin ich so viel unterwegs, da lasse ich mich in meiner freien Zeit gerne mal für ein, zwei Tage lebendig begraben, um zur Ruhe zu kommen.“
Außerdem zählen Kochen und das Versklaven fremder Völker zu seinen Hobbys.

 

 
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